Touch Your Soul

Edit_H in AfrikaOstafrika erlebt zur Zeit die grösste Hungersnot seit Jahrzehnten. Während sich die Aufmerksamkeit der Medien wieder anderen Themen zuwendet, verschlechtert sich die Lage vor Ort weiter.

Die Hilfsorganisation UNICEF geht in einer Pressemeldung im September 2011 davon aus, daß allein in Somalia jetzt 450.000 Kinder unter fünf Jahren akut mangelernährt, darunter 190.000 in einem lebensbedrohlichen Zustand sind.

Wir möchten Euch ermutigen zu helfen.

Edit_H in AfrikaIm Bündnis Entwicklung Hilft http://www.entwicklung-hilft.de haben sich Brot für die Welt, Welthungerhilfe, terre des hommes, medico international und Caritas zusammengeschlossen.

Spendenkonto 5151

Bank für Sozialwirtschaft

BLZ 370 205 00

 

Edit_H in AfrikaBei der Aktion Deutschland Hilft http://www.aktion-deutschland-hilft.de sind u.a. action medeor, ADRA,
Arbeiter-Samariter-Bund, AWO International, CARE International Deutschland, Help, Johanniter-Unfall-Hilfe, Malteser Hilfsdienst, HELP – Hilfe zur Selbsthilfe, Paritätischer Wohlfahrtsverband, World Vision Deutschland, Habitat for Humanity und Islamic Relief mit im Boot.

Spendenkonto 10 20 30

Sozialbank Köln

BLZ 370 205 00

Edit_H in AfrikaEs gibt viele weitere gute Adressen, wie z.B. Ärzte ohne Grenzen, Deutsches Rotes Kreuz, die Heilsarmee,…

Deine Spende kann Menschen vor dem sicheren Hungertod bewahren.

 

Zusammen mit Spreadshirt hat Edit_H einen kleinen Merchandising Shop eröffnet. Hier können qualitativ hochwertige Artikel gekauft werden. 10% der Einkünfte gehen direkt in die „Touch Your Soul“ Kampagne der Band, die damit einen Beitrag zur Hilfe in Afrika leisten möchte.

Cover der Single THE CURE von Edit_H„Es ist uns ein Herzensanliegen das wir gemeinsam was für die Kinder in Afrika unternehmen. Als wir das Video zu unserem Song ‚The Cure‘ dort gedreht haben, konnten wir mit vielen Menschen reden und ihnen auch teilweise helfen. Erst wenn man die Not dort gesehen hat, wird man erkennen, wie wichtig es ist, diese Menschen zu unterstützen.“ kommentierte eine nachdenklich wirkende Kris. „Seit ein paar Jahren habe ich Kontakt nach Kenia, aber ernährungsmässig war es in Ostafrika noch nie so krass. Eine Mischung aus schlechter Ernte und Inflation. Leute, die bisher gerade so durchkamen, erleben wie sich die Nahrungsmittelpreise verdoppeln und können nicht mehr einkaufen. In Deutschland ist das Thema leider nicht mehr auf Seite 1 der Zeitung.“ ergänzt Markus.